Zuverlässig und qualitativ hochwertig arbeiten wir seit über 35 Jahren auch für Polizeibehörden, sei es für eine einzelne Dienststelle oder für Landes- oder Bundespolizei. Aufnäher haben wir schon gefertigt für verschiedene regionale Einheiten, für bestimmte Einsatzgruppen oder Einsatzzwecke als dazugehörige Abzeichen. Die Herstellung erfolgt ganz nach Ihren Vorgaben individuell. Mit persönlicher Beratung in Top-Qualität, günstig und versandkostenfrei.
Sie erhalten von uns Polizei Patches in allen benötigten Formen und Größen mit dem von Ihnen gewünschten Motiv. Häufig haben die bei uns bestellten Polizeiaufnäher als Hoheitsabzeichen zwar eine Wappenform oder sind rund, es ist aber selbstverständlich jede beliebige, auch unregelmäßige Außenform für die Patches möglich. Für leicht abnehm- und anbringbare Aufnäher können Aufnäher in allen Varianten auch mit Klettfläche versehen werden. Als Größen orientieren wir uns an den offiziellen Vorgaben Ihrer Behörde, fertigen aber auch Aufnäher von wenige Zentimeter bis zu max. 40 cm nach Ihren Wünschen.
Neben den bei der Polizei meist üblichen gestickten Patches sind auch die feinere gewebte Ausführung oder ein gedruckter Stoffaufnäher (gut für viele Details und Farben) möglich. Fragen Sie uns, wir beraten Sie gerne ausführlich auf Basis unserer langjährigen Erfahrung in der Herstellung von Polizei-Aufnähern.
Neben Aufnähern aus Stoff gibt es auch so genannte Rubber Patches. Diese bestehen aus einem gummiartigen PVC-Material. Diese Aufnäher sind wasserfest, wasserfest und auch besonders langlebig. Dafür sind die Aufnäher aber auch nicht so flexibel wie Stoffaufnäher. Je nach Anwendungsfall kommen auch Rubber Patches manchmal bei der Polizei zum Einsatz.
Besondere Bedeutung haben Patches auf der Dienstkleidung der Polizei (sei es Bundespolizei, Landespolizei, Kriminalpolizei, …) hauptsächlich als Hoheitsabzeichen. Sie legitimieren damit den/die Polizist/in damit als Vertretung für den Staat.
Neben den Hoheitsabzeichen werden teilweise aber auch andere Patches getragen. So gibt es z.B. Verbandsabzeichen oder Funktionsabzeichen (von Hundeführer/in, BFE, Revier- oder Abschnitts-Kennungen, etc.). Hier gilt es immer intern zu klären, welche ggf. privat beschafften Aufnäher auf der Dienstkleidung akzeptiert werden.
In vielen Fällen werden die Aufnäher auf der Dienstkleidung der Polizistin bzw. des Polizisten aufgenäht. Manchmal ist es aber hilfreich, wenn die Patches für Zuordnung zu verschiedenen Einsatzgruppen oder der Übernahme verschiedener Rollen bei den Einsätzen auch leicht ausgetauscht werden können. In einem solchen Fall bieten es sich an, auf der Rückseite des Patches eine Klett-Fläche anzubringen. Dann können die Aufnäher leicht auch abgenommen und ausgeschaut werden.
Neben Aufnähen und Klett wäre es außerdem möglich, die Polizei-Patches mit einer Bügelfläche zu versehen, um eine Anbringung auf der Uniform (oder anderer Dienstkleidung) auf diese Weise zu ermöglichen.
Um Polizei Patches erstellen zu lassen, senden sie uns einfach das Motiv, das auf diesen zu sehen sein soll. Teilen Sie uns außerdem die gewünschte Größe der Aufnäher und deren gewünschte Stückzahl mit (ab 10 Stk. möglich, bei höherer Anzahl sinkt der Preis pro Stück allerdings deutlich – wir fertigen bis zu sehr großen Stückzahlen von mehreren tausend Stück zuverlässig und schnell).
Sie erhalten von uns dann erst einmal ein kostenfreies und unverbindliches Angebot. Nach Ihrer Zusage wird von uns eine Stickdatei erstellt (bzw. ein Webprogramm oder die Gießform bei Rubber-Patches), ggf. nochmals die Umsetzung im Detail mit Ihnen abgestimmt und die Produktion eingeleitet. Sobald die Patches hergestellt wurden, werden diese an Sie versandt.
Für Polizisten ist das natürlich erlaubt. Aber ist es auch erlaubt, wenn man nicht einer Polizeibehörde angehört?
Das Wort „Polizei“ ist zwar grundsätzlich nicht geschützt. Allerdings darf man keine Hoheitsabzeichen unberechtigt tragen. Wenn also ein Polizei-Patch getragen wird, mit dem man fälschlicherweise als Vertreter einer dieser Behörden wahrgenommen oder verwechselt werden könnte, ist das nach § 132a StGB ein Problem.
Besteht allerdings keine Verwechslungsmöglichkeit (z.B. weil man im Karneval bzw. Fasching ein Patch mit „Spaß-Polizei“ trägt und jedem sofort klar ist, dass man eben nicht wirklich Polizist/in ist), dann ist das eher unproblematisch.
